Duisburger Segel-Club e.V.

Wassersport an der Sechs-Seen-Platte Duisburg

Es war wieder soweit! Sommerferien am Segelclub, das Opti-Camp 2014

2014 opticampDiesmal mit Höchstbeteiligung 18- 20 Kindern und Jugendlichen für eine Woche am Duisburger-Segel-Club.

Mit zwei Trainern und einigen wertvollen jugendlichen Helfern aus dieser Truppe ließ sich eine Woche mit einer Übernachtung (Danke an die beteiligten Eltern) gut bewältigen. Seit mehr als 10 Jahren wird dieses Opti-Camp durchgeführt, manche sind also schon öfter dabei, einige das erste Mal. Immer ist es eine gemischte Gruppe, Spaß steht im Vordergrund und Ziel ist es, jeden Tag ein bis zwei Mal aufs Wasser zum segeln, manchmal auch ins Wasser, zu kommen. Das Wetter ist egal, es gibt auch für schlechte Tage ein Programm.

Hier einige Erfahrungsberichte, die die Beteiligten selber geschrieben haben:

Am Dienstagmorgen haben wir uns erstmal unser Bettlager zurecht gemacht. Die Jungen quartierten sich im Vorstandzimmer ein und die Mädchen im Kaminzimmer. Unsere Matratzen stapelten sich und überall lagen unsere bunten Kissen herum. Als alles fertig war machten wir eine Bilder Rally, die quer durch den Verein ging. Wir wurden in zwei Gruppen von jeweils 7 Leuten eingeteilt. Gruppe eins startete zuerst, wir kriegten ein Bild von einem Ort zu welchen wir gehen mussten. Dort bekamen wir eine Frage gestellt zu der wir drei Antwortmöglichkeiten hatten. Als wir die Frage beantwortet hatten, durften wir nach dem nächsten Foto suchen. So ging es weiter bis wir zur Endstation gelangten. Dort fanden wir einen Eimer mit einem Zettel drin, auf welchem stand, dass der Gewinner bekannt gegeben wird wenn auch Gruppe zwei fertig ist. Als unsere Punkte zusammen gezählt waren und Gruppe eins zum Sieger gekürt wurde, bekamen wir alle Gummibärchen zur Belohnung. Wegen dem vielen Regen kamen wir erst gegen zwei Uhr aufs Wasser. Wir segelt quer übers Wasser von Boje zur Boje, eine dreiviertel Stunde später versuchten wir zu kentern und schwammen ein bisschen. Um 16 Uhr kehrten wir zurück und bereiteten die Pizza vor. Wie jedes Jahr unterstützten uns Guddi und Katja bei der Übernachtung. Wir wurden in vier Gruppen eingeteilt:
-Kleinmachen/Belegen
-Tisch decken
-Abräumen
-Spülen
Nach dem Essen haben wir uns einen ausgewählten Namens ,,Schatzritter" angeguckt. Er handelte von einer Legende, die sich im 17. Jahrhundert abspielte. Danach durften wir noch bis zehn Uhr machen, was wir wollten. Als wir es uns dann unter unseren Bettdecken bequem gemacht hatten, waren wir froh im Bett zu liegen. Nach und Nach schliefen alle glücklich und zufrieden ein...

Mittwoch morgen saßen wir alle ausgeschlafen am voll gedeckten Frühstückstisch. Wir tranken Orangensaft und aßen unsere selbst belegten Brötchen. Nach unserem leckeren Mal brachen wir sofort auf, da es zum Mittag hin regnen sollte. Wir machten alle unsere Optis fertig und stachen in See, wir segelten quer über den See. Später fuhren wir auf den anderen See und legten am großen Steg an. Die Bote wurden am Steg festgemacht und jeder hat jedem geholfen. Wir liefen zum Aussichtsturm hoch und schauten auf den See, wir sahen wie das Wetter sich so langsam zuzog. Also machten wir uns zügig auf den Weg, manche hatten sogar die Idee ihr Opti zu ziehen nur leider hatten wir für diesen Spaß keine Zeit es wurde nämlich immer grauer und grauer. Als wir angekommen waren und unsere Optimisten abgebaut waren fing es auch schon an zu regnen. Es folgte eine Mittagspause und ein Mittagessen aus Resten von der Pizza und dem Frühstück. Nach unserer einstündigen Mittagspause war das Wetter besser geworden und jeder wollte schwimmen gehen. Doch unser Trainer Kai erinnerte uns daran, daß wir noch unsere ganzen Schlafsachen zusammen packen mussten. Also machten wir uns an die Arbeit. Wir saugten, fegten, wischten, spülten und räumten zusammen. Dies dauerte zwar etwas länger als geplant, weil wir zwischendurch noch eine Kissenschlacht veranstaltet haben, aber die Arbeit lohnte sich. Um 15Uhr waren wir dann endlich mit allem fertig und durften schwimmen gehen. Wir „klauten“ uns gegenseitig die Surfbretter, veranstalteten Wettrennen und versuchten uns im Stand up Paddling. Mittlerweile war es 16 Uhr geworden und die meisten wurden abgeholt, somit ging auch dieser wunderschöne Tag langsam zu Ende...

Die Bilder vom Camp gibt´s hier

Kim Steffes-lai

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